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   OLG Stuttgart, 09.03.1977 - 1 Ws 112/77   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1977,2116
OLG Stuttgart, 09.03.1977 - 1 Ws 112/77 (https://dejure.org/1977,2116)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 09.03.1977 - 1 Ws 112/77 (https://dejure.org/1977,2116)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 09. März 1977 - 1 Ws 112/77 (https://dejure.org/1977,2116)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Festsetzung einer Geldbuße wegen einer Ordnungswidrigkeit; Zulassung einer Rechtsbeschwerde

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Stuttgart - B 21 OWi 7445/76
  • OLG Stuttgart, 09.03.1977 - 1 Ws 112/77

Papierfundstellen

  • NJW 1977, 1354 (Ls.)
  • MDR 1977, 686
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 12.03.1975 - 2 BvR 70/75

    Verfassungsmäßigkeit der Verbots der Mehrfachverteidigung in Bußgeldsachen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 09.03.1977 - 1 Ws 112/77
    Ob dieser Ansicht für Kartellsachen, in denen unter Umständen ein praktisches Bedürfnis für die Verteidigung Betroffener und Nebenbetroffener im Sinne des § 30 OWiG durch einen Rechtsanwalt besteht, in besonders gelagerten Fällen gefolgt werden kann, braucht nicht entschieden zu werden (offengelassen vom BVerfG, Anwaltsblatt 1975, 167/168).

    Interessenkollisionen, deren Vermeidung der Zweck des § 146 StPO ist, können im Bußgeldverfahren ebenso auftreten, wie im Strafverfahren (BVerfG, AnwBl. 1975, 167).

  • BVerfG, 11.03.1975 - 2 BvR 135/75

    Strafverfahren - Beschränkung der Zahl der Wahlverteidiger - Verbot der

    Auszug aus OLG Stuttgart, 09.03.1977 - 1 Ws 112/77
    Gemäß § 46 Abs. 1 OWiG ist § 146 StPO , dessen Verfassungsmäßigkeit das Bundesverfassungsgericht festgestellt hat (NJW 1975, 1013, 1014) [BVerfG 11.03.1975 - 2 BvR 135/75] , im Bußgeldverfahren sinngemäß anwendbar.
  • BGH, 13.10.1976 - 3 StR 100/76

    Voraussetzungen für einen Verstoß gegen das Verbot gemeinschaftlicher

    Auszug aus OLG Stuttgart, 09.03.1977 - 1 Ws 112/77
    Der für die Betroffenen von Rechtsanwalt B. gestellte Antrag auf Entscheidung des Rechtsbeschwerdegerichts ist unzulässig (vgl. BGH, NJW 1976, 1902 in Fortentwicklung von BGH, NJW 1976, 1414; BGH, Beschl. vom 18.8.1976 - 3 StR 218/76 -, und vom 13.10.1976 - 3 StR 100/76 - OLG Karlsruhe, NJW 1977, 161 [OLG Karlsruhe 19.08.1976 - 3 Ss B 43/76]).
  • BGH, 30.06.1976 - 2 StR 44/76

    Zulässigkeit einer gemeinschaftlichen Verteidigung mehrerer Beschuldigter -

    Auszug aus OLG Stuttgart, 09.03.1977 - 1 Ws 112/77
    Der für die Betroffenen von Rechtsanwalt B. gestellte Antrag auf Entscheidung des Rechtsbeschwerdegerichts ist unzulässig (vgl. BGH, NJW 1976, 1902 in Fortentwicklung von BGH, NJW 1976, 1414; BGH, Beschl. vom 18.8.1976 - 3 StR 218/76 -, und vom 13.10.1976 - 3 StR 100/76 - OLG Karlsruhe, NJW 1977, 161 [OLG Karlsruhe 19.08.1976 - 3 Ss B 43/76]).
  • BGH, 14.10.1976 - KRB 1/76

    Zulässigkeit der Verteidigung mehrerer Betroffener durch einen gemeinschaftlichen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 09.03.1977 - 1 Ws 112/77
    Zwar hat der Bundesgerichtshof in einer kartellrechtlichen Entscheidung (NJW 1977, 156) darauf hingewiesen, daß er zu der Auffassung neige, § 146 StPO finde im Bußgeldverfahren auf die gleichzeitige Vertretung des Betroffenen und des Nebenbetroffenen durch einen gemeinschaftlichen Prozeßbevollmächtigten keine Anwendung.
  • BGH, 18.08.1976 - 3 StR 218/76

    Wirksamkeit der Rechtsmitteleinlegung eines von der Verteidigung ausgeschlossenen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 09.03.1977 - 1 Ws 112/77
    Der für die Betroffenen von Rechtsanwalt B. gestellte Antrag auf Entscheidung des Rechtsbeschwerdegerichts ist unzulässig (vgl. BGH, NJW 1976, 1902 in Fortentwicklung von BGH, NJW 1976, 1414; BGH, Beschl. vom 18.8.1976 - 3 StR 218/76 -, und vom 13.10.1976 - 3 StR 100/76 - OLG Karlsruhe, NJW 1977, 161 [OLG Karlsruhe 19.08.1976 - 3 Ss B 43/76]).
  • OLG Brandenburg, 15.05.2006 - 1 Ws 75/06

    Volksverhetzung durch einen Leserbrief

    Ausgenommen vom Schutz des Art. 5 Abs. 1 GG sind dabei grundsätzlich nur herabsetzende Äußerungen, bei denen die Diffamierung der betroffenen Person oder Bevölkerungsgruppe im Vordergrund steht (BVerfGE 82, 272; NJW 1991, 1475; 99, 204 f.; NStZ 2001, 26; 640 f.), die keinen sachlichen Zusammenhang zu ihrem Anlass erkennen lassen und eine allein persönlich diffamierende und herabsetzende Zielrichtung haben (BVerfG NJW 1991, 1529; BGH NJW 1987, 2227; OLG Frankfurt NJW 1977, 1354; Brandenburgisches Oberlandesgericht NJW 1996, 1002).
  • OLG Brandenburg, 15.05.2006 - 1 Ws 76/06

    Strafprozessrecht: Antragsbefugnis im Klageerzwingungsverfahren

    Ausgenommen vom Schutz des Art. 5 Abs. 1 GG sind dabei grundsätzlich nur herabsetzende Äußerungen, bei denen die Diffamierung der betroffenen Person oder Bevölkerungsgruppe im Vordergrund steht (BVerfGE 82, 272; NJW 1991, 1475; 99, 204 f.; NStZ 2001, 26; 640 f.), die keinen sachlichen Zusammenhang zu ihrem Anlass erkennen lassen und eine allein persönlich diffamierende und herabsetzende Zielrichtung haben (BVerfG NJW 1991, 1529; BGH NJW 1987, 2227; OLG Frankfurt NJW 1977, 1354; Brandenburgisches Oberlandesgericht NJW 1996, 1002).
  • OLG Hamm, 25.01.1996 - 1 VAs 126/95

    Berufen auf eine frühere Beschuldigteneigenschaft als Begründung eines Gesuchs

    Die angefochtene Entscheidung unterliegt vielmehr der Beschwerde gem. § 304 StPO (vgl. OLG Hamm NJW 68, 169; MDR 77, 686; OLG Karlsruhe, Die Justiz 84, 108).
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